Hyaluronsäuretherapie von Gelenken

Eine Hyaluronsäuretherapie kann bei Knorpelschaden oder beginnender Arthrose durchgeführt werden. Folgende Gelenke sind möglich:
- Schultergelenk
- Ellenbogengelenk
- Handgelenk
- Hüftgelenk
- Kniegelenk
- Sprunggelenk
Hyaluronsäure besteht aus Polysaccariden und Glycosaminoclykan und ist Hauptbestandteil von Knorpelgewebe. Normalerweise wird es in ausreichender Menge vom Körper selbst hergestellt, bei einigen Erkrankungen kann die Eigenproduktion jedoch gemindert sein. In diesen Fällen kann die Hyaluronsäure durch ein künstliches Präparat durch eine Infiltration zugeführt werden.
Dieses kann folgendes bewirken:
- Entzündungshemmend
- Erhöht die Gleiteigenschaften des Gelenkes
- Schmerzlindernd

ACP Therapie (Autologes Conditioniertes Plasma)

Die ACP Therapie kann bei Knorpelschäden, milder Arthrose, Muskelverletzungen und Sehnenentzündungen an folgenden Orten durchgeführt werden:
- Schultergelenk
- Ellenbogengelenk
- Handgelenk
- Finger
- Hüftgelenk
- Kniegelenk
- Sprunggelenk
- Fuß und Zehen
Bei dieser Behandlung wird dem Patienten zunächst Blut abgenommen, anschließend zentrifugiert und in seine Blutbestandteile aufgeteilt. Das körpereigene Blutplasma (welches reich an Wachtumsfaktoren ist) wird aufbereitet ggf. noch mit Hyaluronsäure angereichert und anschließend wieder infiltriert.
Vorteil dieser Behandlung ist:
- Körpereigenes Material
- Angereichert mit Hyaluronsäure größere Effekt
- Beschleunigte Heilung



MVZ Dr. Röhrdanz und Kollegen
Dr. med. Friederike Röhrdanz
Hindenburgstraße 10-12, 96450 Coburg
- Mo – Fr
- 08:00 – 12:00
- 13:00 – 17:00
- Sa – So
- Geschlossen